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Praxis

LEAN Construction Management – wie wir das bei Ihnen machen.

Baustellen mit System – Arbeit analysieren, takten, steuern, messen, verbessern. 
Wie komplex oder speziell Ihr Projekt auch sei, wir bekommen es in den Griff. Denn wir arbeiten konsequent und systematisch.

In unserer LEAN Prozessbeschreibung finden Sie ein detaillierte Beschreibung unseres Vorgehens. Laden Sie sich das PDF zum Durchblättern beim Klick auf den Button herunter.

Unser Leitfaden hier für Sie in 10 Schritten und 10 Bildern:

1. Lean Construction Workshop für alle am Projekt Beteiligten

In den Workshop findet der größte Erkenntnisgewinn für alle Projektbeteiligten statt. Der Wissensaustausch und das Erwachsen gegenseitigen Respekts und Verständnis, als Basis der Zusammenarbeit wird hier gelegt.

2. Arbeitsbereiche (Lose) identifizieren

Der erste Schritt in Richtung Ziel.
Die Einteilung der Arbeitsbereiche bricht die Komplexität auf und verbessert die Übersicht.

3. PULL-Planungen – Prozess- und Sequenzaufnahmen 

Mit den Pull-Planungen heben wir alle nicht bedachten Schnittstellen und technischen Konflikte im Bauprozess ans Tageslicht.
Dies ist das wirkungsvollste Arbeitsmittel in der Methode für eine bessere Arbeitsvorbereitung.

 

4. Austaktung – Harmonisierung der Abläufe

Mit der Austaktung der Arbeitsabläufe aus dem Prozess- und Sequenzaufnahmen kann der Gesamtablauf deutlich stabilisiert werden.
Wenn die Voraussetzungen die richtigen sind, ist die entstehende Taktung der Geschwindigkeitsbooster im Prozess.

5. Steuerung wöchentlich mit Wandplakaten

Mittels der Wandplakate werden Termin in der „großen“ Runde für alle transparent koordiniert.
Die Teilnehmer vereinbaren dabei die für sie besten Arbeitsabläufe.

6. Steuerung täglich mit Taktsteuerungstafeln

Das Daily-Management-System mittels Taktsteuerungstafeln bringt alle auf die Baustelle, also an den Ort der Wertschöpfung.
Zusammenhänge zwischen Planung und Realität und die Gewerkekoordination ist schneller und einfacher.

7. Dokumentation der Gewerke-Koordination

Eine klare und transparente Dokumentation ist die Grundlage für ein ehrliches Miteinander.
Am Ende weiß jeder, wann er was wo zu tun hat und auch was nicht!

8. Datenbank zur Übersicht und Messungen

Die Datenbank bringt für alle die Möglichkeit direkt oder auf Distanz und in Ruhe den Ausblick über kommende Arbeitsabläufe auszuarbeiten.
Die Praktiker bekommen dabei Arbeitslisten für Ihre Kolonnen, die Bauleitung zur Übersicht und Kontrolle der Fortschritte.

9. Identifikation der Handlungsfelder zur Verbesserung

Mittels der Datenbankauswertung erhält das Projektteam einen Überblick über mögliche Fehlerquellen.
Das Bauchgefühl wo es klemmt wird gegen validierte Daten getauscht und somit die Zuverlässigkeit des Prozesses messbar gemacht.

10. Baulogistik und Nebenprozesse

Ein stabiler Prozess braucht immer eine robuste Baulogistik.
Je besser die Infrastruktur der Baustelle ausgelegt wird und je weniger Hilfsarbeiten durch Facharbeiter erledigt werden, desto stabiler der Gesamtprozess.